Kurzstreckler wandern durch den duftenden Heilwald rund um Bad Elster

Trotz miserabler Wetterprognose haben wir unseren Plan gnadenlos durchgezogen und sind im wunderbar duftenden Heilwald, inmitten fast unberührter Natur, gewandert. Bei optimalen Wanderwetter, nicht zu warm, angenehm angefeuchtete Luft einatmend, in freudiger Erwartung des Genusses. Wir sind ja der harte Kern, die Erlebnis- und Genusswanderer, immer schön artig und alles aufessend. Auch deshalb tropfte nur das Heil vom Regen auf uns herab.

 

Die Tour begann am Bahnhof von Mühlhausen, eine Augenweide, eines sächsischen Staatsbades würdig, führte durch den Eichhörnchen-Forst zur Wandersruh, sanft bergauf zum Naturtheater. Dort hätte man hoch zur Kreuzkapelle gekonnt, konnte es aber auch lassen. Das Albertbad haben wir durch den Waldpavillon betreten und dann in Richtung Kurhaus verlassen. Dort sahen wir uns die aktuelle Ausstellung an, liefen weiter, wieder die schönen Anlagen bewundernd, kehrten im Badecafe, vorzüglich speisend, ein. Dann ging’s wieder heim. Fazit: Schee war es wieder!

 

 

 

Kontakt