Trotz nassen Herbstwetter – Kurzstreckler entlang des Felsenweges an der Weißen Göltzsch
Das frische und teilweise nasse Herbstwetter war für die 14 Kurzstreckler kein Grund die Vereinstour nicht durchzuführen. Entschädigung war eine herrliche Landschaft und Natur.
Start war nahe der ehemaligen Druckermühle in Grünbach im Tal der Weißen Göltzsch. Auf dem Waldweg, auch als Felsenweg ausgeschrieben, verlief die Strecke immer an der Weißen Göltzsch, Richtung Rissbrücke entlang. Das muntere Plätschern des Flüsschen war nicht zu überhören, sondern es konnten die kleinen Rissfälle, die sich über kleine Felsspalten stürzten beobachtet werden. Erstklassige Fotomotive. Ein größerer Felsbrocken am Rande des Weges erklärte u.a. warum vom Felsenweg gesprochen wird. Er zieht sich von den Rissfällen bis ins Felsengebiet von Grünbach hin. Interessant wurde es am „Eisernen Steg“, wo sich die Göltzsch etwas staute. Da war auch die säuerliche bzw. moorige Substanz des Wassers deutlich zu erkennen. Bei der Wanderung gab es immer wieder den Blick auf die beiderseitig bewaldeten Steilhänge mit den mächtigen Fichten- und Laubbäumen. Die rötlich schimmernden Fliegenpilze waren auch nicht zu übersehen. Am Ende der Tour waren die Kurzstreckler glücklich und zufrieden, dass sie wieder in einem attraktiven und vor allen romantischen Gebiet unseres Vogtlandes unterwegs sein konnten.










