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Aktuelle Informationen aus dem Vereinsleben

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21. SSW der Wandersperken Oelsnitz am 31. August 2024
Einen Bericht könnt Ihr unter dem Link
Das war die 21. SSW 2023
finden oder in der Rubrik SSW
Bild 1: die Wanderer am Fischeich auf dem Weg zum Moosmann
Bild 2: Rauchende Köpfe bei der Vorbereitung der 22. Tour in Oelsnitz
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15. Vereinstour am 12.09.2024 -Wandern in unterschiedlichen Gefilden
Kurzstreckler kreuzten im oberen Vogtland die Wege der Bären und Beeren
Nur gut, dass wir am Donnerstag, dem 12. September gewandert sind, da war uns das Wetter noch hold. Am Freitag, den 13. Wäre es regnerischer gewesen. Aber ne 13 hat uns doch begleitet, nämlich genau so viele Wandersperken haben in kreativer Interpredation des Planes sich als Startpunkt den Schupfen in Bärendorf ausgesucht. Grisly-, Nasen- oder Braunbären gibt es dort schon lange nicht mehr, höchstens Schwarz-, also Blau- oder Heidelbeeren. Der Weg über die Lochmühle, die Sorge, an Röthenbach und der Jugenherberge vorbei bis runter zum Kurpark mit der Wettinquelle war sehr schön, aber auch anspruchsvoll. Hinterher gab es was zu essen. Imbiss war geplant wurde aber abgewählt. Dafür ging es in ein Viersternehotel in Franzensbad. Das wird aber nicht verraten.
WL KBaerl, PTröger, WEscchenbach, Bilder JLeuschner

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Mittelstrecke wandert im Zinsbachthal zwischen Beerheide und Morgenröthe

Eine schöne Wanderung in das Zinsbachtal und um  Morgenröthe Rautenkranz unternahmen 9 Wandersperken der mittleren Gruppe. Gestartet sind wir am Weltraumbahnhof. Unser erstes Ziel war die Armeisenstraße. So oft wir auch hier in unserem Vogtland und Umgebung unterwegs sind, die Ameisenstraße war für die heutigen Teilnehmer neu. Daher auch ein großes Interesse an den Holzfiguren und den Erklärungen dazu.
Über den Jungfernsprung führte uns die Wanderung bergan zur Siebenwegehütte, nach einer ausgiebigen Wanderrast verlief die Tour weiter auf der Route 2 durch den Wald bis zum Ortseingang Morgenröthe Rautenkranz. Der weitere Wanderweg entlang der Bahnlinie führte uns bis zur Radonquelle. Von da war es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt unserer 7,5 km langen Tour.

Ein schöner Abschluss war der Besuch des Weltraumbahnhofes und das Mittagessen in einem besonderen Ambiente. Danke an alle Teilnehmer. WL AReichmann
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Langstreckler testen die Strecken im Wintersportort Carlsfeld rund um die Talsperre

Wir hatten bei unserer Wanderung einen Pakt mit der Wetterfee - Mitwoch Regen, Freitag Regen und Donnerstag zu unserer Wanderung war das schönste Wanderwetter. 19 Wandersperken und 2 Gäste der LS wollten die Gegend um die Talsperre bei Carlsfeld kennenlernen. An der tollen Blockhütte am Teichhäusel wartete eine schöne Überraschung – unsere Annerose bewirtete uns mit Knackern, Brötchen und einem leckeren Getränk, anlässlich ihres ,,runden“ Geburtstages. Danach wanderten wir an der Talsperre Weiterswiesen entlang, der höchstgelegenen Trinkwassertalsperre Sachsen, vorbei zum Kammweg. Er ist im Winter eine der schneesichersten Loipen Deutschlands. Genau wie der Abfahrtshang am 942m hohen Hirschkopf, der unser nächstes Ziel war. Von da hatten wir einen super Blick auf den unter uns liegenden Ort Carlsfeld. Der letzte Abschnitt führte uns einen schmalen Pfad, mit vielen Bänken zum Verweilen, entlang. Denn der gesamte Weg bot eine tolle Aussicht auf die Umgebung, bis hin zum Auersberg. Zum Abschluss kehrten wir im Gasthaus ,,Talsperre“ ein- dort erwartete uns ein leckeres Essen und eine freundliche Bedienung. Wetter, Wandergegend und Einkehr hat gepasst -also wieder ein schöner Wandertag für uns ,,Sperken“. WL MMüller, Bilder AHenkel


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Mädelstreff am 05.09.2024 - Besuch auf dem Ziegenhof Friedrich in Oelsnitz/Lauterbach

Das Interesse  der Wandersperken war sehr hoch als es beim Mädelstreff zu einem Besuch des "Ziegenhofes Friedrich"  nach Lauterbach ging.
So viele neugierige und wissbegierige Gäste, es waren 26 Wandersperken, hatten die Mitarbeiter noch nie gehabt. Die Gastgeber staunten nicht schlecht, als wir auf Grund des Mangels an Stühlen ganz unkompliziert einfach welche selbst mitbrachten. Bei 30 Grad konnten wir so im Schatten Platz nehmen und den interessanten Ausführungen folgen.
Die Inhaberin, Katja Friedrich ging recht flott zum Wesentlichen über, denn sie hatte ein sehr interessiertes Publikum. Sie berichtete über Ihre Arbeit mit den Thüringer Waldziegen und die Verarbeitung der Milch und des Fleisches. Dass Tiere auch geschlachtet werden müssen gehört einfach zum Kreislauf dazu. Auch Ihnen fällt es nicht immer leicht. Die Tiere haben ein gutes Leben auf dem Hof, die Liebe zu den Tieren war deutlich zu spüren. Darauf legt man hier sehr viel Wert. Hier geht es nicht um Masse sondern um Qualität.
Unsere Fragen waren dann der Beginn zu lockeren Gesprächen mit allen Mitarbeitern. Die Besichtigung der Stallungen, der Käserei und der Weide haben den informativen Teil abgerundet.
Die Möglichkeit der Verkostung wurde rege genutzt und zum Schluss wurde der kleine Verkaufsbereich für uns geöffnet und rege genutzt. Vielen, vielen Dank an Katja Friedrich und Ihr Team vom Ziegenhofes. Es war ein sehr interessanter Nachmittag. Wir wünschen alles Gute für die Zukunft. AReichmann

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14. Vereinstour am 18.08.2024 -Wanderfahrt in die nördlichsten Weinberge an der Elbe
Wandersperken on Tour zur Weinbergswanderung

58 Wandersperken erkundeten eine herrliche Ecke unseres Sachsenlandes.
Das kleine Elbdörfchen Niederlommatzsch war das Ziel. Geführt von zwei ortskundigen Gästeführerinnen setzten wir mit der Fähre nach Seußlitz über und umrundeten die Gegend.
Mit 117 Stufen am Steilhang galt es den Weinberg zu bezwingen ehe ein vollmundiger Meißner Tropfen bei gefühlten 40 Grad unseren Durst stillte. Unsere Altvorderen besuchten derweil den Barockgarten und die Schlosskirche ehe wir gemeinsam in der Erlebnisgaststätte Elbklause zum Mittagessen einkehrten.
Der Wettergott ist ein Wandersperk! Fast regenfrei verbrachten wir die anschließende Dampferfahrt ehe es wieder heimwärts ging. Text Ines Schneider/ Bilder: Fam. Schneider, JLeuschner
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13. Vereinstour am 25.07.2024 -Wandern auf Wegen in verschiedenen Gebieten
Kurzstreckler im Dreiländereck

13 Kurzstreckler waren auf einer historischen Tour im Dreiländereck Sachsen-Böhmen-Bayern unterwegs. Gestartet wurde im Kerngebiet, wo 1844 Grenzsteine gesetzt und die Grenze der drei Königsreiche festgelegt wurden.
Es war die politisch bedeutsamste Stelle der Wanderung. Aufmerksamkeit gab es am Kaiserhammer, wo noch die Reste der legendären Gaststätte "Hofmannsmühle" mit dem eingemauerten Mühlstein, Zeugen der historischen Vergangenheit sind. Das Gasthaus, was sich auf der böhmischen Seite befand war für die Gruppe auch die Station, um am Flüsschen Regnitz, der hier auch Mühlbach heißt, in Richtung Trojnezi/Gottmannsgrün weiter zu laufen. Ein Augenschmaus, die Blicke in das schöne Wiesental der Regnitz mit etlichen interessanten Baumgruppen und Buschwerk für die Vögel und Insekten. Die Informationstafeln mit historischen Aufnahmen über das ehemalig besiedelte Gebiet, erinnerten auch an die ehemaligen böhmischen Mühlen. Am Schluss gab es viel Freude und Zufriedenheit über einen lehrreichen Wanderausflug. WL: P. Tröger, K. Baierl und W. Eschenbach, Foto: Jo


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Mittelstreckler auf den Höhen des Erzgebirgskammes - Carlsfeld
Auf den Höhen des Erzgebirges lässt sich gut wandern. 19 Mittelstreckler machten diese Erfahrung in der Carlsfelder Gegend, der bekannten Wintersportregion im Sächsischen Sibirien. Herrliches Wanderwetter und traumhafte klare Waldluft begleitete uns auf unserer Runde um die Talsperre Weiterswiesen auf einer Höhe von etwa 900 m üNN. Herrlich angelegte Wanderwege, eine kleine Trinkwassertalsperre mitten im Hochmoorgebiet des Großen Kranichsees mit einer interessanten Lösung für die braune Wasserfärbung und eine sinnvolle Verteilung der Rasthütten machten diesen Tag für uns Wanderer zum Erlebnis. Zum Abschluß kehrten wir noch in die Talsperren-Gaststätte ein. Die netten Wirtsleute warteten mit einem leckeren Angebot auf (empfelenswert) und so konnten wir zum Abschluß auch noch unsere Gaumen verwöhnen und uns mit einem sehr guten Gefühl auf die Heimfahrt begeben. WL RPetzold
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Langstreckler erkundeten die Gegend um Morgenröthe-Rautenkranz auf dem Naturweg 2

27 Wanderfreunde darunter 7 Gäste trafen sich am Weltraumbahnhof Rautenkranz. 
Unsere Wanderhündin Maja erfreute sich an einer Gasthündin, der Hessa, also die beiden hatten wirklich ihren Spaß.
Vom Weltraumbahnhof ging es über eine Brücke und der Zwickauer Mulde direkt ins Wandergebiet. Das erste Ziel war die Ameisenstraße. Hier sind große geschnitzte Ameisenfiguren aufgestellt die die einzelnen "Berufe" der Ameisen darstellen. Sehr gut gemacht. Vorbei am Jungfernsprung einer sehr schönen Hütte führte uns der Weg bis hoch zum Ferienobjekt Grünheide. Hier im Waldgebiet ist der Umbau des Waldes an manchen Stellen deutlich zu erkennen. Der Sachsenforst und der Forstbezirk Eibenstock arbeiten auch daran das Moorgebiet wieder aufzubauen. In den letzten Jahren wurden die bis zu 2 m tiefen Abflußkanäle zugeschüttet um die Wiedervernässung voran zu treiben. Unsere Wanderung führte uns vorbei am Vogtlandsee zur 7 Wegehütte und von da Richtung Morgenröte Rautenkranz. Nach Überquerung der Hauptstraße wanderten wir am Bahndamm bis zur Radonquelle.
Einen schönen Abschluss fand unsere Wanderung im Weltraumbahnhof mit seinem schönen Ambiente und dem guten Essen. WL AReichmann, Bilder AReichmann und AHenkel

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12. Vereinstour am 06.07.2024 -Auf der Suche nach den Perlen in und entlang der Elster

24 Wanderer der Mittelstrecke folgten Rita und Werner den Spuren des Elsterperlenweges um Nitschareuth herum. Über schöne Waldpfade ging es zuerst zum Amselstein, einem Rast- und Aussichtspunkt auf das Elstertal mit dem Ort Neumühle/Elster im Vordergrund. Von hier aus liefen wir steil bergab bis in den selbigen Ort. Der Blick wurde angezogen von der um 1350 gebauten mit Wasserkraft getriebenen, Sterner-Mühle, die heute als Hofladen genutzt wird. Nur eine kurze Strecke in Neumühle und schon ging es wieder steil bergauf entlang des Elsterhanges bis zum Bach- Goethestein. Von hier hat man nicht nur eine herrliche Aussicht auf Neumühle. Bergauf und bergab, wie im richtigen Gebirge, führte uns der Weg wieder hinab zum Ortsteil Lehnamühle. Die imposanten Schieferfelsen dort sind ein geologisches Denkmal und erinnern sehr anschaulich, dass wir uns im Thüringischen Schiefergebirge bewegen. An der Infotafel ist eine der vielen Rasthütten entlang des Elsterperlenweges aufgestellt. Lehnamühle ist übrigens ein Ortsteil von Neumühle/Elster. Die Bezeichnung stammt von der 1. Mühle, die später Holzschleiferei und dann Europas größtes Werk zur Herstellung von Schuh- und Kofferpappe wurde. Auf weiteren naturnahen Wegen erreichten wir wieder unseren Ausgangspunkt Nitschareuth. Hier erwartete uns im Bauernmuseum ein leckeres Mittagessen. Wir wurden freundlich empfangen, liebevoll bewirtet und hielten uns über 2 Stunden an dieser gastlichen, romantischen Stätte auf. Großer Dank an das Wirtsehepaar, die extra für uns öffneten und uns so gut bedienten. WL Rita und Werner, Bilder WScherzer
Im Bild oben das Wirtsehepaar des Bauernmuseums Nitschareuth, die uns so hervorragend versorgt haben. Noch einmal vielen herzlichen Dank und viel Erfolg mit dem Café im Museum!!


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12. Vereinstour am 06.07.2024 -Auf der Suche nach den Perlen in und entlang der Elster

14 Kurzstreckler waren im historischen Albertpark in Bad Elster unterwegs. Start war am Kurhaus. Dann ging es hinein in den attraktiven und herrlichen Landschafts-und Kulturpark . Einst wurde er im englischen Stil von Weimarern Hofgärtnern angelegt und vom Garteninspektor Paul Schindel Ende 1890 erweitert.
Beeindruckend die großflächige Parkwiese und die verschiedenen großen Baumarten. An der Sanitas Dr. Köhler Parkklinik nutzten drei tapfere Senioren das Kneippbecken für ein wohltuhendes Wassertreten auch in Hinblick , um die nächsten "Wanderkilometer" erfolgreich zu meistern. Weitere Sehenswürdigkeiten waren der Forellenteich, der auch als kleiner Badeteich vor allen für die Elsteraner genutzt wird. Auf dem Teich eine Augenweide, die blühenden Wasserrosen. An der "Antonienhütte" gab es eine kurze Rast. Danach ging es auf der anderen Seite  des Parkes zurück. Da gab es einen faszinierenden Blick hinein in  den Park und hinüber in den Kurwald. Vorbei ging es an der zu Ehren Paul Schindels 1924 gepflanzten alten Eiche und dem Lindenteich. Hier war dann eigentlich die Albert-Park Wandertour zu Ende. Bis zur Einkehr im Badecafe waren es nur noch wenige Schritte.
WL WE, Foto J.


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Die Wandersperken der Langstrecke erkundeten den Elsterperlenweg in der in der Nähe der Gemeinde Nitschareuth. WL AMennel Bilder AHenkel

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