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Aktuelle Informationen aus dem Vereinsleben
Vielen Dank denen, die immer zuverlässig und aktiv an der Gestaltung der aktuellen Informationen mitgearbeitet haben.
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Adorf- am Biberwerk!!
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18. Vereinstour am 07.11.2024 - Adorf als Ausgangspunkt
Langstreckler wandern von Adorf - nach Remptengrün - Mühlhausen und wieder zurück nach Adorf
Am Donnerstag, dem 07.11.24, begannen 16 Wandersperken, verstärkt durch zwei Gäste, die 12 km Wanderung vom Bahnhof Adorf in Richtung Remptengrün auf einem ebenen, breiten, von Birken und anderen Laubgehölzen gesäumten Weg bis zum Anstieg nach Remtengrün. Bei etwas diesigem Wetter hätte sich die Besteigung des neuen Stahlgerüst-Turmes nicht gelohnt, deshalb entschieden wir uns für den Weg Richtung Strässel. Ein kleiner Lagerplatz von Baumstämmen bot die Gelegenheit, in die Tüten zu schauen, mit denen Antje und Wolfgang Kaiser anlässlich seines „halbrunden“ Geburtstages uns überraschten. Auch diverse Getränke hat jeder selbst transportiert. Nach diesem Picknick ging es recht beschwingt durch Wald und Hohlwege abwärts nach Mühlhausen. Durch das trockene Laub wurde bewusst „geschlurpft“, und dies erinnerte durch sein Rascheln an die Kindheit. Von Mühlhausen führte der Weg entlang der Elster entsprechend der Bahnlinie wieder bis Adorf. Kurz davor wurden wir stutzig, weil mitten in der Elster starke Äste und dünne Baumstämme quer lagen. Ein Blick ans Ufer bestätigte unsere Vermutung, die Baumstummel hatten keine Säge gesehen – das mussten Biber gewesen sein! |
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11 Kurzstreckler suchen kurzen Anfahrtsweg und wandern um die Autobahnbrücke Pirk
Wir sind heilfroh gewesen, dass wir uns zu unserer kleinen, aber feinen
Wanderung aufgerafft haben. Unsere Reihen hatten sich gelichtet, es
gab wieder paar nunmehr schon normale Irritationen und dann ging´s
los. Hauptbahnhof Pirk, Amselgrund, große Steinbogenbundesautobahnbrücke, Sichelgrund, Stilles Plätzchen,
Rastplatz am Kemnitzbach, vorher Elsterüberquerung, danach Pirkmühle und zünftige Einkehr. Wer es noch genauer wissen möchte, der kann gerne mal mitwandern. WL Baierl, Eschenbach und Tröger, Bilder JLeuschner |
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12 Mittelstreckler waren ebenfalls in Adorf und Umgebung unterwegs
WL REckstein, WScherzer, Bilder AReichmann |
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Weiterbildung der Wanderleiter vom 25. bis 26.10.2024 in Hammerbrücke
Der VGWV hat organisiert, gerufen und in Hammerbrücke durchgeführt. Über 30 Wanderleiter aus dem Vogtland hatten sich angemeldet. Auch aus unserem Verein konnten 8 Wanderleiter teilnehmen und damit die Grundlagen für die Verlängerung der Wanderleiter-Lizenzen legen. Ein abwechslungsreiches Programm mit Theorie und Praxis hatte Kathrin Hager auf die Beine gestellt. Von Auffrischung der Ersten Hilfe, Kräuterbestimmung, Einbindung von Kindern in die Wanderbewegung, Ablauf einer Mehrtageswanderung, LifeKinetik, Qualitätskriterien einer geführten Tour bis hin zu schnuppern bei Komoot in Theorie und Praxis war einiges dabei, was unsere Wanderarbeit positiv beeinflussen kann. Am Samstag konnte jedem Teilnehmer das Teilnahmezertifikat überreicht werden. Hut ab vor unserem Klaus Baierl, der mit 84 Jahren sich auf die Schulbank setzt. Vorbildlich und ein großes Dankeschön von den Wandersperken. Auch ein Dankeschön der Wandersperken an die Organisatoren und die Gastgeber des Hammerbrücker Dorfclubes. |
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17. Vereinstour am 24.10.2024 -Süßebach / Triebel und ihre Rundwege
Langstreckler starten in Süßebach
19 Wandersperken und zwei Gastwanderer haben die 14 km Herbstwanderung von Süßebach ab Parkplatz der dortigen Gaststätte nach Triebel, Obertriebel und zurück unternommen. Gestartet wurde bei kühlen herbstlichen Temperaturen, einem böigen Wind und leichter Nebelbildung gegen 08:45 Uhr. Wir wanderten entlang von Wiesen und abgeernteten Feldern, durch Wälder zu einem Kleinod, den "Stillen Teich" der Familie Schaller kurz vor Triebel. Die Stille des Ortes war wörtlich zu nehmen, ein sehr ruhiges Plätzchen mit viel Liebe und Freude für den Wanderer und Spaziergänger hergerichtet. Danach ging es am Rande eines umgeackerten Maisfeldes nach Triebel. Da die Schuhe danach auch dementsprechend aussahen, musste eine 100 m lange Grasstrecke zum Putzen der Wandertreter genutzt werden. Danach konnte der Anstieg zur Wehrkirche in fast gereinigten Schuhen durchgeführt werden. Nach Besichtigung der Kirchenanlage wanderten wir bis zur "Sieben Wege Schutzhütte". Auf dem Wege dorthin begrüßten wir unsere Mittelstreckler, die uns entgegen kamen. Nach der Rast an der Hütte ging es weiter nach Obertriebel und von dort entlang des Triebelbaches in Richtung dessen Quelle. Kurz zuvor bogen wir links in einen Waldweg ab und liefen nach mehreren Richtungswechseln auf dem Forstweg, der aus Richtung Triebelbachquelle kam. Nun ging es entlang diesem wieder zurück zum Landgasthof in Süßebach. Angehäuft mit vielen neuen Eindrücken, Wissenswertem und schönen Herbstbildern, ließen wir uns im Landgasthof Essen und Trinken munden.
WL UMüller, Foto AHenkel
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16 Wandersperken der Mittelstrecke starteten in Triebel am Kulturhaus und erreichten nach sanften Anstiegen über Querweg, Steinmauerweg, Haselweg die Rasthütte in Haselrain "An der Kastanie2017". Eine nette und informative Begegnung mit der Forstaufsicht rundete die, besonders durch die sehr gelungene "Geburtstagsparty" unserer Wandersperken der Theumaer Fraktion gestaltete Rast in besonderer Weise ab. In Richtung Obertriebel nutzten wir den abfallenden Höllensteig bis zur Sieben Wege Schutzhütte, um von dort am Waldrand nach Triebel zu wandern. Im Bild rechts wird die Begegnung mit den Langstrecklern festgehalten. Leckeres Essen in der Gaststätte Zum Triebeltal ließ den schönen Wandertag nach 9 km genussvoll ausklingen. WL Eckstein/Scherzer |
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Das Obere Vogtland ist für die Kurzstreckler ein schönes und lohnendes Wandergebiet.
Dieses Mal war für die 14 Kurzstreckler Start am Gürther Kreuz. Man bezeichnet diese Strecke auch als Kreuzungspunkt für 4 Wege in verschiedene Richtungen.
An dem Wegekreuz stand einst eine alte Birke. Durch Witterungseinflüsse hatte der Baum ein ungewöhnliches Aussehen und bekam daher die Bezeichnung "Teufelsbirke".
Auf dem Gürther Kreuzweg wurde zur ehemaligen Grenzgaststätte "Schimmel" gelaufen. Vor 1937 verlief dort die Grenze zwischen Tschechien und Deutschland mitten durch die Gaststube. Die Besucher teilten sich in die von Hüben und die von Drüben . Eine Grenzbereinigung 1937 beendete den Zustand, danach stand die Gaststätte in Deutschland.
Nachdem alles interessiert in Augenschein genommen und Fotos zur Erinnerung gemacht wurden, ging es zur Siedlung Frauengrün und etwas weiter zum Ziel der Tour.
WL: W.E, K. Baierl und P. Tröger
Foto: J. Leuschner |
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16. Vereinstour am 10.10.2024 -Wandern in unterschiedlichen Gefilden |
Mittelstrecke wandert zum Bismarckturm auf dem Hainberg bei Asch
Eine sehr schöne Wanderung im Böhmischen Vogtland mit einigen Glanzlichtern auf der rund 8,5 km langen Tour erlebten 25 Wandersperken der Mittelstrecke. Gestartet sind wir am Sport- und Ausflugsgebiet direkt an der höchsten Erhebung des Böhmischen Teils des Elstergebirges, dem 758 m hohen Hainberg. Zum winzigen Örtchen Dolni Paseky (Niederreuth) ging es auf romantischen Wald- und Hohlwegen nur bergab. Die bekannte Mineralwasserquelle direkt an der Elster wurde von allen reichlich genutzt, da ihr Mineraliengehalt für Langlebigkeit und Potenzstärke "berühmt" ist. Entlang der angestauten Elster, das Wasser diente der ehemals blühenden Textilindustrie und den vielen Mühlen rings um Doubrava (Grün), wanderten wir durch das quellenreiche Naturschutzgebiet. Vor der Staumauer folgten wir dem gut ausgeschilderten gelben Rundweg in den stetig ansteigenden Wald. Für uns nicht nur pure Natur sondern auch ein Eldorado für unsere emsigen Pilzsucher. Der letzte steile Anstieg zum Bismarckturm wurde suchend für viele zum anstrengenden Höhepunkt der Wanderung. Das Gelände um den höchsten der 3 Bismarktürme im Böhmischen war ein echter Hingucker und auch das gepflegte Gelände im gesamten Areal laden zu weiteren Wanderungen ein. Der Abschluß mit Genuß in der Gaststätte Magdalena in Grün rundete den gelungenen Wandertag gebührend ab. Dank an alle Teilnehmer für die Benefizaktion "Pilze für unsere Christa". Die große Rücksichtnahme für das unterschiedliche Leistungsvermögen in unserer zahlenmäßig großen Gruppe ist an dieser Stelle erwähnenswert. WL RP, Bilder AHenkel
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Langstreckler testen die Herbstfärbung im Elstertal
Auch wenn wir zur Wanderung am 10.10. nur eine kleine Gruppe waren, war es eine erfolgreiche Wanderung. Das Elstertal bei Plauen ist zu jeder Jahreszeit eine Wanderung wert. Jetzt im Herbst ist die bunt gefärbte Natur herrlich anzusehen. Vom Waldgasthaus Reißig ging es zum Grab des unbekannten Soldaten. Weltweit gibt es ca. 2,7 Millionen derartige Grabstätten. Heute werden diese zur Mahnung genutzt und dem Gedenken gewidmet.
Entlang der Weißen Elster, vorbei am Lochbauer, wanderten wir rechts der Weißen Elster bis zur über 170 Jahre alten Elstertalbrücke. Es ist ein imposantes Bild die 68 m hohe und 270 m breite Brücke komplett eingerüstet zu bestaunen. Von den 12 Millionen Ziegel die zum Bau gebraucht wurden, müssen ca. 36000 ausgetauscht werden. Diese Ziegel werden extra in einer Ziegelei in Nossen nach dem alten Herstellungsverfahren produziert, so dass nach Fertigstellung kaum Unterschiede zu sehen sind. 2025 soll dieser Austausch per Hand abgeschlossen werden.
Auch den Neubau der Brücke an der Barthmühle konnten wir beobachten und ein kurzes Gespräch mit den Erbauern führen. Ein paar pfiffige Vogtländer tauften sie bereits "das blaue Wunder vom Vogtland" wegen der tiefblauen Träger. Die alte Brücke wurde beim Hochwasser 2021 so stark beschädigt das sie 2022 gesperrt werden musste.
Zurück führte uns die Wanderung auf der linken Seite der weißen Elster über das Nymphental bis zur Teufelskanzel und entlang des Kaltenbaches bis zur Pfaffenmühle. Dort staunten wir nicht schlecht über die neugieriger Hähne am und auf dem Zaun. Der weiße Hirsch im Gehege war auch sehenswert. Durch den Wald ging es nun zurück zum Ausgangspunkt. WL und Bilder AReichmann
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Kurzstreckler wanderten nach Neubrambach
Um das Wanderziel Neubrambach gab es im Vorfeld der Wanderung für die Kurzstreckler schon Neugierde, wo könnte sich das Gebiet befinden und was besagt der Name Neubrambach.
Zunächst wurde nach Obertriebel gefahren und etwas abseits vom Ort war der Start der 12 Kurzstreckler. Gleich zu Beginn der Tour versperrten 2 mächtige Fichten den Weg, die wahrscheinlich in der Nacht Opfer des Sturmes wurden. Nach der etwas beschwerlichen Überwindung der Naturgewalt sah man schon auf der Höhe die rustikale Rasthütte "Sieben Wege". Da gab es erstmal einen kurzen Aufenthalt. Es gab Aufklärungen was sich hinter den Namen Neubrambach verbirgt.
Der Name steht tatsächlich in engster Verbindung zu Brambach.
Das Rittergut Brambach gehörte in früheren Zeiten den Besitzern Schirnding und dieses Adelsgeschlecht hatte zwischen Tiefenbrunn, Haselrain und Obertriebel ausgedehnte Waldungen. Um diese vom Stammsitz weit entfernten Grundstücke besser bewirtschaften zu können, ließ die Rittergutsherrschaft Waldhüterwohnungen errichten. Sie führten anfänglich den Namen Brambacher Waldhaus, später Siedlung Neubrambach. Bis in die Gegenwart gab es eine wechselvolle Geschichte über die Häuser und das Gebiet.
Nachdem alles in diesem schönen Waldgebiet inspiziert wurde, ging es zurück nach Obertriebel.
WL: K. Baierl, W.E. und P. Tröger, Fo: Jo |
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Wanderreise nach Kärnten an den Ossiacher See vom 21.09. bis 28.09.2024
Wandersperken und Gäste on Tour in den Kärtener Bergen
Einen Bericht findet ihr auf der Seite der Fotogalerie oder unter dem Link Kärnten
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