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            Jahreshauptversammlung 2022  
 
 

Aktuelle Informationen aus dem Vereinsleben

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Tagesfahrt in die fränkische Genussregion nach Aufseß am 06.05.2023

Wandern auf dem Brauereienweg in der Weltrekordgemeinde für Brauereiendichte - im Bild das Schloss Unteraufseß

Einen Bericht findet ihr in der Fotogalerie oder unter diesem Link

Brauereinweg Aufseß

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Die Wandersperken gratulieren Ulrich Müller zur Auszeichnung

Zur diesjährigen Sportgala am Samstag, 15.04.2023 in der Festhalle Plauen wurden erstmalig die Ehrenamtler gemeinsam mit den Sportlern des Jahres 2022 ausgezeichnet.

Unter Ihnen auch unser Vorstandsmitglied Ulrich Müller. Für uns und unsere Vereinsarbeit ein echter Glücksfall, dass sich Ulrich nach der Wahlversammlung den Hut aufsetzte und seit April des vergangenen Jahres die Geschicke auf eine hervorragende Art und Weise leitet. Hinter den Erfolgen unserer Wandersperken stehen einige Mitglieder, aber die Leistungen unseres derzeitigen Chefs sind überdurchschnittlich und einer solchen Auszeichnung absolut würdig. Deshalb trifft diese Ehrung punktgenau den Richtigen und dafür unsere herzlichen Glückwünsche.

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Vereinstour am 20.04.2023 - Vorbereitung zur 20. SSW in den Schönecker Wäldern

Die Wandersperken gehen traditionsgemäß Teile der geplanten öffentlichen Wanderung, die nun endlich am 18. Juni 2023 stattfinden soll, in Vorbereitung ab. Dieser Aufgabe widmeten sich am Donnerstag, dem 20.04.23, 19 Wanderer der Langen Strecke. Start war in Schilbach mit Halt an der Jugendstil-Villa, die der Fabrikant der größten Tüllfabrik von Deutschland 1912-14 errichten und einen phantastischen Park anlegen ließ. Nach wechselvoller Geschichte erwarb sie nach der Wende der „Obervogtländische Verein für Innere Mission Marienstift e. V.“ Ein gelb markierter Wanderweg führte zwischen Wäldern, Wiesen und z.T. auf der wenig befahrenen Straße nach Eschenbach, dessen Name nicht extra erläutert werden muss. Sicher standen von diesen Bäumen auch schon zur Zeit der Besiedlung um 1200 viele am Dorfbach. Beachtenswert waren jahrhundertalte Fachwerkhäuser. Ein Wiesenweg führte erst bergauf und schließlich auf dem Pferdekopfweg hinab zur Bockmühle. Die wahre und die etwas sagenhafte Geschichte aus dem 30- jährigen Krieg erfuhren die Wandersperken bei diesem eigenartigen Sühnekreuz in Form eines Pferdekopfes. An den Herrenteichen erwartete uns eine Überraschung - Christa begrüßte alle anlässlich ihres „halbrunden“ Geburtstages mit einem reichlichen Büfett. Dies wurde begeistert angenommen, obwohl die kalte Luft, die von den kahlen Schönecker Skihängen genau zu unserem Sitzplatz strömte, uns ein längeres Verweilen vergraulte. An der Bockmühle vorbei führte uns die 12 km lange Wanderung mit 170 Höhenmetern zurück zum Ausgangspunkt nach Schilbach. WL Brigitte G Bilder Brigite G
19 Mittelstreckler suchten an diesem Tag die Ursache des Quellenreichtums des großen Waldgebietes um Schöneck zu ergründen. Wir starteten an der Waldstraße und trafen als erstes unsere Kurzstreckler. Über den "Roter Muldeweg" laufend, überquerten wir die Landstraße S 302 nach Muldenberg und wanderten oberhalb des Quellgebietes des Görnitzer Baches auf dem Muldenbrandweg zur herrlichen Wanderhütte am Wegekreuz nahe des Rehhübels. Unterwegs begleiteten uns wenige Schneeflocken und empfindliche Frühlingskühle. Ein zünftiges Picknick wurde von den emotionalen Gesprächen zu den grässlichen, sichtbaren Hinterlassenschaften der Holzerntebetriebe in unseren vogtländischen Wäldern auf den ehemals schönen Wanderwegen dominiert. Der feuchte Rükweg auf dem Grünbacher Weg zum Meiler im Quellgebiet der Roten Mulde zeigte die Ursache des Wasserreichtums anschaulich. Das vernünftige Speisenangebot konnte alle Wünsche unserer hungrigen Mittelstreckler erfüllen und so endete ein regenfreier Wandertag nach 8 km für alle auf der zufriedenen Seite. WL RP und RE, Bilder Inge R

Die Vereinstour der 11 Kurzstreckler war mit über 7 km ein Natur- und Walderlebnis. Vom Start am Parkhaus in Schöneck ging es sofort ins Waldgebiet. Auf Hauptforstwegen und Loipen wurde quer durch das Schönecker Waldrevier gelaufen. Einen Aufenthalt gab es am Meiler bevor das Ziel IFA Hotel „Hohe Reuth“ angesteuert wurde.

WL WEschenbach, Bilder JLeuschner

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Vereinstour am 01.04.2023 Wir treffen uns beim Osterhasen

Wohl dem, wem es vergönnt gewesen war, dabei gewesen zu sein!
Ziegenberg, Bösenbrunn, Untertriebelbach, Fuchsmühle, liebliche vogtländische Hügellandschaft, grüne und saftige Wiesen, Waldränder, Fuchspöhl und Osterhasentour  --  das Ereignis am 1.April, dem Tag, an dem man eigentlich veräppelt wird. Bei uns 17 Kurzstrecklern war es diesmal anders. Der gesteuerte Zufall lies uns unsre Sperkenfreunde treffen, tolle Gruppenfotos entstanden und danach strebten wir ohne Eile dem Festplatz mit Zelten, Bänken, Kulinarik und Osterhasenshow zu. Ganz sehr liebevoll vorbereitet, vorzüglich schmeckend und mit Überraschungen gespickt, hatten wir eine schöne Zeit. Das Wetter spielte mit, die Sonne kam raus und die fleißigen Macher nebst Vorstand wurden für ihre Mühen belohnt. Einen großen und ganz herzlichen Dank dafür! Das sind eben Erlebnisse, die schwer in Worte zu fassen sind, von denen aber noch oft erzählt werden wird. PeTr

Weitere 44 Wanderer und Hündin Vicki starteten am Schwarzen Teich und zogen in beeindruckender Formation vorbei an den Nachlassenschaften des früheren und aktuellen Bergbaus, durch Schönbrunn und ebenfalls an der Fuchsmühle vorbei, um im Garten der Gastgeber zu rasten und zu schlemmen. Ein großes Dankeschön den vielen Helfern, die den Tag zu einem Erlebnis werden ließen. WL AMennel, MMüller und WEschenbach, Bilder AHenkel und JLeuschner


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Vereinstour am 16.03.2023  -   Jede Gruppe geht eigene Wege

16 Kurzstreckler am Elsterhang auf der Suche nach den Leberblümchen
Der geologisch und botanisch interessante Elsterhang zwischen Pirk und Weischlitz war das Ziel. Ein wichtiger Grund war aber auch, das Blühen der schönen Leberblümchen am Sichelgrund zu bestaunen. Ein voller Blütenteppich war noch nicht zu sehen, das hatte das kalte Wetter vereitelt und man kann es nur ahnen, wie es in einigen Tagen dort aussehen wird.
Vom Grund führte der Weg hoch zum Rastplatz „Stilles Plätzchen“. Da gab es den Blick hinunter zum Elsterfluss und auf den Hang mit seinen verschiedenen, artenreichen geschützten Mischwald. Auf der Höhe am Ende des Waldgebietes war nahe am Hirtenpöhl die Hälfte der Tour erreicht. Auch hier war der Blick hinüber zur „Schönen Aussicht“ und dem „ Ruckerl“, einst einer der schönsten Aussichtspunkte des Vogtlandes nahe von Geilsdorf.
Zurück wurde die Bahnlinie und die Elster überquert und im Wanderschritt ging es zur Einkehrstätte „Judiths Brückenstübel“. WL: W. Eschenbach Bilder J. Leuschner

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22 Mittelstreckler gönnten sich den "Heiteren Blick"
Der Vorschlag unserer Monika, wieder einmal in der Markneukirchner Gegend zu wandern, war goldrichtig. Frisch gezuckerte Landschaft, von der Sonne in das rechte Licht gesetzt und frische Temperaturen waren der richtige Cocktail für diese Märztour. Gestartet sind wir auf der Höhe bei den Berghäusern, direkt in der Wiege des Musikinstrumetenbaus. Dann ging es in Richtung Wernitzgrün bis zum Tal des Weidelwiesenbaches. Beim Stopp an der Holzmühle erfuhren wir von Monika Interessantes aus dieser Ecke und Besonderes zum ehemaligen Wohnort Landwüst. An dieser Stelle sollten die Bäche im Tal angestaut werden, um die Trinkwasserprobleme Markneukirchens zu beheben. Leider war dann der geplante Weg zur Haarmühle wegen eines ausgedehnten, tiefen Schlammbades nicht begehbar und so wurde Landwüst nur am Rande gestreift. Den Haarbach überquerten wir oberhalb der Papiermühle. Vorbei an der Schönlinder Schanze, sie erinnerte als gut erhaltenes Bodendenkmal an den Schmalkaldischen Krieg, brachte uns die bestens ausgebaute Waldautobahn zum Start zurück. Die Natur bot an diesem Tag Herausragendes für viele Sinne, aber auch der Gaumengenuss kam nicht zu kurz. Das leckere Mittagessen im Heiteren Blick reihte sich da nahtlos ein. WL R. Petzold, Bilder I. Schneider
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20 Langstreckler wanderten in der Umgebung rund um Schreiersgrün

Bei wunderschönem Wetter mit Sonnenschein und leichter Schneedecke wanderten wir auf dem Wanderweg Steine und Sand. Unser erstes Ziel war das Seidels Loch und danach Tiepners Knock. Der Traditionsverein Feuerwehr Schreiersgrün entwickelte diese Tour und pflegt diesen Weg auch sehr gut. Hier wurden ab dem 18. Jahrhundert Granit und Sand abgebaut.
Einmal falsch abgebogen und so verfehlten wir leider den Marienstein und die Marienquelle. Aber auch das ist eine Herausforderung die wir gemeinsam gemeistert haben. Einen wunderschönen Ausblick hatten wir dann noch am Kuhschnappelblick. Zurück nach Schreiersgrün ging es rund um den Fronberg bis zum Parkplatz. Eine wunderschöne Tour durch diesen Wald. WL A. Reichmann, Bilder A. Henkel

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Mädelstreff am Donnerstag, 09.03.2023
Am 9. März trafen sich 18 Frauen zum Mädeltreff. Wir besuchten das Teppichmuseum mit der Sonderausstellung Tibetische Teppiche. Die ehemaligen "Halbmonderinnen" konnten viel erklären und von den Arbeitsbedingungen erzählen.
Im historischen Cafe wurde dann mit Liedern und Gedichten der Frühling begrüßt. Besonders lustig ging es beim Frage-Antwort Spiel mit alten Karten zu. Christa Tröger , Bilder AHenkel

 

Nächster Treff: 29. Juni 2023, 16.00 Uhr im Kräuterhof Lottengrün
Für Kräuterführung und Verkostung sind 17.50€ zu bezahlen.
Anmeldungen bei Christa Tröger Tel.Nr.: 037421 188881

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Vereinstour am 04.03.2023  -   Felsenweg Nr 5 am Röthelstein
Aus der Vorfrühlingstour rund um Beerheide wurde nix. Die 15 Kurzstreckler und Hündchen Leo mussten auf einer Höhenlage von fast 680m auf schneebedeckten Wegen durch das so romantische Tal der Roten Göltzsch laufen.
Start für die Tour war am Waldsportplatz in Beerheide. Auf dem Rißweg, eingesäumt von Waldhängen und entlang der Roten Göltzsch, wanderten wir in diesem historischen und sagenumwobenen Gebiet  zum legendären Röthelstein. Unterwegs gab es einiges zu sehen, so die interessante Doppelbrücke, die sich über das rote Bächlein erhebt. Höhepunkt und Ziel  der Tour war dann das Felsmassiv des Röthelsteins. Der Eisengehalt des Felsens und die damit verbundene Rotfärbung gaben dem Röthelstein und auch dem Gewässer der Roten Göltzsch ihren Namen.
Eingeschneit war die Naturbühne mit den vielen Sitzplätzen am Fuße des 35m hohen imposanten Felsens. Man konnte nur ahnen, was da zu Pfingsten für Massenbetrieb zum traditionellen Pfingstsingen herrschte.
Im Kulturhaus Beerheide gab es das Mittagsessen und wie üblich eine angeregte Unterhaltung.
Die winterliche Kurzwanderung war so schön, dass der Standpunkt vertreten wurde, bei einer besseren Jahreszeit hier noch mal alles in Augenschein zu nehmen. WL: K. Baierl, P. Tröger und W.E. Fotos JoachimL

Auch die 18 Mittel- und 16 Langstreckler erkundeten den im vergangenen Jahr eingeweihten Felsenweg NR 5 im Gebiet der Roten Göltzsch bei Ellefeld. Die gut markierten und mit vielen Infotafeln bestens ausgestatteten Wege durch eine winterliche, teils bizarre Schneelandschaft führten zum Röthelstein, der von den Langstrecklern auch bezwungen wurde. Die Rast der beiden Gruppen auf den tief verschneiten Bänken der Naturbühne war nicht abgesprochen, jedoch eine gute Gelegenheit zum Inffoaustausch der Wandersperken. Ein wunderschönes Gebiet, dass Lust auf weitere Touren macht und ein Wanderevent mit hohem Erholungswert und vielen positive Erlebnissen fand am Sportforum in Ellefeld sein Ende. WL RitaE und AnettM; Fotos: InesS und AnneroseH

      

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